Verres à champagne

Riedel Veritas Flûte à Champagne, Pack de 6
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Riedel Veritas Flûte à Champagne, Pack de 6
–30%

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Spiegelau Authentis Ensemble de verres, Set de 12
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Spiegelau Authentis Ensemble de verres, Set de 12
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RCR Etna Flûte, Pack de 6
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RCR Etna Flûte, Pack de 6

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Zalto Verre à Champagne, Pack de 2
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Zalto Verre à Champagne, Pack de 2

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Champagnergläser: Die Qual der Wahl

Champagnergläser eignen sich natürlich für alle Arten von Schaumweinen, also auch für Prosecco, Sekt, Cava und so weiter. Generell unterscheidet man drei Arten von Schaumweingläsern, die allesamt ihre Vorzüge haben und gerne auch situationsbedingt eingesetzt werden dürfen.

Tulpenförmige Champagnergläser

Hochwandige Kelch- bzw. Tulpengläser mit langem Stiel sind im Zweifelsfall die beste Wahl für Champagner und Co. Dank der besonderen Form kommt die Perlage hier besonders gut zum Vorschein, während sich die Kohlensäure nur langsam verflüchtigt. Da derartige Gläser ausschliesslich am Stiel angefasst werden, bleibt der Inhalt auch möglichst lange kühl. Mit Champagner zubereitete Aperitifs und Cocktails lassen sich ebenfalls in den Tulpengläsern servieren .

Champagnerflöten

Champagnergläser in Flötenform besitzen prinzipiell die gleichen Eigenschaften wie die Tulpengläser. Der einzige Unterschied ist die Form des langgezogenen Kelches, welcher in diesem Fall unten spitz zuläuft und sich am oberen Rand leicht ausstülpt. Im Endeffekt ist die Wahl zwischen Flöte und Tulpe wohl Geschmackssache; manche Gläser sehen auch eher wie eine Kombination von beiden Formen aus. Für das Servieren von Cocktails werden Champagnerflöten allerdings nur selten herangezogen.

Champagnerschalen

Oftmals versprühen die Champagnerschalen Vintage-Feeling, denn sie waren gerade in den 60er und 70er Jahren sehr beliebt. Sie zeichnen sich durch einen flachen Kelch und einen verhältnismässig kurzen Stiel aus, was jedoch einige praktische Nachteile mit sich bringt. Zum Einen verflüchtigt sich die Kohlensäure aufgrund der grossen Oberfläche schneller, zum Anderen verleitet der kurze Stiel dazu, das Glas am Kelch anzufassen, wodurch der Champagner schneller erwärmt wird. Ein Grund, wieso Schalen damals so beliebt waren, war das erleichterte Stapeln von Champagnerpyramiden. Weitere denkbare Einsatzgebiete der optisch sehr ansehnlichen Schalen wären z.B. Aperitifs und Cocktails, in denen der Champagner keine allzu grosse Rolle einnimmt.

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