Die Geschichte des Aare Gins
Loris Berger arbeitet eigentlich als Projektleiter in einer Malerei, während seine Partnerin Jasmin Toth hauptberuflich im Facility Management tätig ist. Dennoch liessen es sich die beiden nicht nehmen, im Corona-Jahr 2020 einen eigenen Gin herauszubringen. Die beiden Quereinsteiger widmeten den Gin ihrer Heimatstadt Bern und dem Fluss Aare. Die Herstellung findet in einer Brennerei im Kanton Solothurn statt, wo die ausgewählten Zutaten in hochprozentigen Alkohol eingelegt und anschliessend destilliert werden. Angereichert werden die Gins auch mit einigen unkonventionellen Aromen wie Zimt, Ananas oder Mango - denn Loris und Jasmin wollten etwas Ausgefallenes erschaffen.
Die verschiedenen Editionen des AARE Gins sind nach den jeweiligen Farben benannt, in denen die auf dem Etikett dargestellte Berner Aareschlaufe gehüllt ist. Zudem gibt es passende Sondereditionen, bei denen nicht nur das Etikett, sondern gleich die gesamte Flüssigkeit eingefärbt wurde. Die Herstellung erfolgt in überschaubaren Mengen. Zwar möchten Loris und Jasmin ihr Unternehmen durchaus noch ein wenig ausbauen, allerdings sehen sie die Ginherstellung eher als ein Hobby an - und Mitarbeiter haben sie keine.
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