Die bunten Etiketten der Aarver Flaschen kommen in vielerlei Farben daher, doch der Inhalt ist immer derselbe. Der Dry Gin preist sich interessanterweise als „Swiss Pine Gin“ an – das rührt daher, dass die Nadeln und Zapfen der alpinen Zirbelkiefer – auch Arve genannt – neben Wacholder, Kräutern und Zitrusfrüchten Teil der Rezeptur sind. Die bis zu 25m hochwachsenden Bäume werden oft als Königinnen der Alpenwälder umschrieben, da sie die frostigen Temperaturen in der Höhe, die eisigen Winde und meterdicke Schneedecken im Winter unbeschadet überstehen. Ausserdem sind die Schweizer Arven wegen ihres aromatisch duftenden Holzes sehr begehrt. Ansonsten gibt es bei Arrver nicht viel zu erzählen – das Marketing kommt ganz ohne geheimnisvolle Hintergründe, witzige Geschichten oder historische Zeittafeln auf. Die Schweizer Zutaten stehen absolut im Vordergrund. Die erste, 1.000 Flaschen umfassende Charge Aarver Gin überrascht zudem mit einem Sherry Fass-Finish.
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