Absinthe Artemisia - mehr Informationen über die Schweizerische Absinthmarke
Bekanntlich war es lange verboten, Absinth zu brennen, doch hielt dies leidenschaftliche Brenner keinesfalls ab, sie dennoch herzustellen und auf kreativen Wegen selbst nach Übersee zu verbringen. Eines dieser Beispiele ist Claude Alain-Bugnon, der bereits in den 1990er Jahren Absinth herstellte und ihn sogar heimlich bis in die USA brachte. 2005 änderte sich jedoch die Gesetzeslage und die Absinth-Herstellung war fortan wieder legal. Nur ein Jahr zuvor eröffnete Claude offiziell seine Brennerei und stützt sich seit der Legalisierung auf ein Absinth-Rezept aus dem Jahre 1935. Verwendet wird von ihm nur das Wermutkraut aus Val-de-Travers, welches aufgrund der Bodenbedingungen ein etwas bitteres Aroma hat. Dazu kommen Ysop sowie Zitronenmelisse. In seiner Brennerei entstehen von Hand der Absinthe La Clandestine, in Anlehnung an die heimlichen Machenschaften zur einstigen Herstellung von Absinth, sowie eine stärkere Version namens La Capricieuse.
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