Albert Mathier & Fils - Infos zur Weinmarke aus der Schweiz
Im Jahr 1387 wanderte die Familie Mathiers aus dem französischen
Marseille in die Schweiz aus und liess sich letztendlich in Salgesch nieder,
dem «Weindorf mit den meisten Sonnenstunden der Schweiz». Dort widmeten sich
die Familienmitglieder lange Zeit der Landwirtschaft, bis Albert Mathier und
seine Frau Monika im frühen 20. Jahrhundert begannen, die familieneigenen Äcker
und Wiesen mit Reben zu bepflanzen - womit sie den Grundstein für den heutigen
Ruhm des Winzerdorfs Salgesch legten.
Der kleine Familienbetrieb Albert Mathier & Söhne bewirtschaftet eine
Rebfläche von 30 Hektaren im Kanton Wallis. Kultiviert werden eine Vielzahl
regionstypischer Sorten, u.a. Cornalin, Humagne Rouge, Merlot, Syrah, Pinot
noir, Diolinoir, Petite Arvine, Humagne blanc, Heida, Johannisberg, Roussanne
sowie Pinot blanc. Neben Rot- und Weissweinen befinden sich auch einige
Roséweine, Schaumweine und Süssweine sowie biodynamische Weine im Angebot. Eine
Spezialität der Kellerei ist die Weinbereitung in traditionellen georgischen
Tonamphoren, auch «Kvevris» genannt, wobei in den meisten Fällen dann doch
klassische Barriques oder Stahltanks zum Einsatz kommen.
Bei Albert Mathier & Söhne packen gleich mehrere Familienmitglieder mit an:
Amédée ist seit vielen Jahrzehnten für die Geschäftsführung zuständig, Thomas
kümmert sich um die Weinberge, Peter und Marylene arbeiten im Verkauf, und
Martin ist als Chauffeur tätig. Dazu kommen viele langjährige Mitarbeiter, die für
den Erfolg des Betriebs mitverantwortlich sind.
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