Bruichladdich
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Sie wissen was in ihrem Essen steckt. Aber wissen Sie auch, was in Ihrem Whisky steckt? Für jeden Batch CLASSIC LADDIE wählt Head Distiller, Adam Hannett, sorgsam die Fässer aus um seinen unverwechselbaren Charakter zu kreieren. Jeder Bestandteil, ob die Herkunft der Gerste, die Art des Fasses oder die Dauer der Reifung, hat einen subtilen Einfluss auf den endgültigen Geschmack. Darum veröffentlicht Bruichladdich die Zusammensetzung jedes Batch auf deren Homepage.
Die Geschichte von Bruichladdich Whisky
Die Bruichladdich Single Malt Whisky Destillerie liegt auf der Insel Islay und war früher mal die am westlichsten gelegene Brennerei Schottlands. Erbaut wurde sie 1881 von den Brüdern Robert William und John Gourlay Harvey und gehörte damals zu den modernsten Whisky-Brennereien. Nach einem vielversprechenden Start war die Brennerei von 1929 bis 1937 ausser Betrieb - wie noch einige Male später. 1995 glaubte man schon an eine endgültige Schliessung. Im Dezember 2001 wurde Bruichladdich von einer Gruppe unter der Leitung von Murray McDavid Ltd. gekauft (inklusive 1.4 Millionen Liter Whisky aus dem Jahr 1964 und jünger) und die Produktion in der alten Anlage wiederaufgenommen. Noch heute wird teilweise die originale Ausrüstung aus der Viktorianischen Zeit verwendet. Master Distiller Jim McEwan, der früher bei Bowmore angestellt war, kümmert sich persönlich um die Perfektionierung der verschiedensten Whiskys der Brennerei. Neben ihrer ungetorften Bruichladdich Whiskys finden sich die stark getorften Port Charlotte Single Malts als auch der Octomore – der Whisky, der den weltweit höchsten Rauchanteil erhält – in ihrem Sortiment und werden mit regionaler Gerste gebrannt und als einzige Whiskys auf Islay abgefüllt. Gelagert wird ihr Bruichladdich Kernsortiment in Fässern aus amerikanischer und europäischer Eiche. Übrigens wird in Bruichladdich seit der Installation der letzten, originalen Lomond-Destillieranlage auch der bekannte Botanist Gin gebrannt.