Dass der Cape Fynbos Gin voller "Flower Power" steckt, ist schon beim Blick auf das blumig gestaltete Etikett ersichtlich. Die südafrikanische Grape Grinder Wine Company, die 2010 von den Langzeitfreunden Johan du Toit und Oliver Kirsten gegründet wurde, stellt den Gin nahe Paarl am Westkap her. Der vierfach destillierte Wacholderschnaps weist 33 von Hand gepflückte Botanicals aus der unmittelbaren Umgebung auf. Selbst der Basisalkohol - ein Weissweinbrand - stammt von selbiger Firma. Der Cape Fynbos Gin ist deshalb ein Handcrafted Small Batch Gin, wie er im Buche steht! Die meisten der Aromengeber klassifizieren sich als "Fynbos" - sie tragen solch exotische Namen wie Wild Dagga, Honeybush, Devil’s Claw, Bushman’s Ecstacy, Renosterbos, Cancer Bush, African Wormwood und African Potato. Fynbos bezeichnet eine landschaftsprägende Pflanzengemeinschaft im Südwesten Afrikas, die sich aus über 7.000 (grossteils endemischen) Farn- und Blütenpflanzenarten zusammensetzt. Der allseits beliebte Rooibustee (Rotbuschtee) stammt ebenfalls aus der Region. Zur Zeit der Hauptblüte zieht die Fynbos-Region zahlreiche Touristen, aber auch Erholungssuchende aus dem Grossraum Kapstadt, an. Gleichzeitig stellt die Ausweitung der Landwirtschaft und der städtischen Infrastruktur eine grosse Bedrohung für die ökologisch wertvolle Vegetation dar. Deshalb machen sich auch die Macher des Cape Fynbos Gin für die Unterstützung unterschiedlicher Schutzinitiativen und Reservate stark. Cape Fynbos ist übrigens nicht mit dem Cape Fynbos Gin von Sugarbird oder dem Fynbos Gin von der Wilderer Distillery zu verwechseln, der ebenfalls in Paarl aus einer sehr ähnlichen Zutatenkombination produziert wird.
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