Das Château Saint-Vincent kann auf eine ansehnliche Geschichte zurückblicken. Gelegen am Genfer See auf dem Schwammkegel des Baches Merdasson wurde es bereits im Jahr 1000 urkundlich erwähnt, als es zu einem Weinbergtausch zwischen dem Kloster Romainmôtier und Le Chevalier Amalric kam. Seinen Namen hat es erhalten, da das Grundstück direkt an eine Kirche grenzt, die St. Vincent geweiht ist.
Im Lauf der letzten tausend Jahre hat das Château relativ häufig den Besitzer gewechselt und auch das Grundstück selbst wurde mehrfach aufgeteilt. Im 19. Jahrhundert wurde das Schloss zeitgenössisch hergerichtet und zeitgleich vergrösserte Vinzenz Rumpff seine Fläche. Mittlerweile ist das Weingut vom Château vollkommen unabhängig und weist eine südöstlich gelegene, 9 Hektar grosse Rebfläche auf. Zu drei viertel ist sie mit Chasselas bepflanzt, einen weiteren Grossteil mach Pinot Noir aus. Kleinere Anteile werden von Diolinoir, Merlot und Cabernet Sauvignon geprägt.
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