Die Produktfamilie von Dead Man's Fingers wächst! Von Hanf über ausgefallene Gewürze bis hin zu Ananas, Kaffee oder Kokos – die aus der Karibik nach England importierten Rums werden in der brandneuen Bristol & Bath Distillery nach Belieben mit unkonventionellen Aromen verfeinert.
Im britischen Cornwall hat das Meeresfrüchte-Restaurant The Rum & Crab Shack so etwas wie einen Kultstatus erzielt. Auf der Speisekarte stehen nicht nur Popcorn Chicken, Crab Roll und Jambalaya, sondern auch der hauseigene "Dead Man's Fingers Rum". Mit toten Menschen hat das wenig zu tun, obwohl das Markenlogo etwas anderes suggeriert. Als Dead Man's Fingers werden nämlich die Kiemen einer Krabbe bezeichnet - fünf auf jeder Seite-, die nicht für den Verzehr vorgesehen sind. Der Legende nach stirbt man, wenn man die Dead Man's Fingers isst, doch in Wahrheit schmecken sie einfach nur scheusslich und sollten deshalb auf jeden Fall entfernt werden. Im Jahr 2015 kamen die Restaurant-Inhaber Neythan Hayes und Chris McGuire auf die geniale Idee, das ellenlange Menü mit karibischen und exotischen Rums durch einen hauseigenen Spiced Rum zu ergänzen. Allerdings wollten sie nicht nur die üblichen Gewürze wie Vanille, Zitrusfrüchte, Zimt, Muskat, Pfeffer oder Nelken heranziehen, sondern auch ein paar unkonventionelle Aromen einführen. So entstand der Dead Man's Fingers Spiced Rum mit Noten von Safrankuchen und Pedro Ximénez-Eiskrem. Schon bald galt die Spirituose als Kult-Getränk von Cornwall. Schliesslich wurde auch Halewood International hellhörig und schlug den Restaurantbesitzern 2018 einen Deal vor. Nur kurze Zeit nach der Übernahme eröffnete die Bristol & Bath Rum Distillery unter der Leitung von Chris Hotson, inklusive einer 500 Liter fassenden Rum-Distille, einer 200 Liter grossen Gin-Distille, einer Rum-Schule und einer Bar. Halewood machte die Brennerei, die dank Glaswänden von den Barbesuchern eingesehen werden kann, zur neuen Heimat des Dead Man's Fingers Rums. Dieser hatte sich nämlich aufgrund der kontinuierlich steigenden Verkaufszahlen als Glücksgriff für den Konzern erwiesen. Das Portfolio nahm derweil ungeahnte Ausmasse an, denn es wurden weitere Spiced Rums mit Himbeeren-, Haselnuss-, Limetten-, Mango-, Ananas-, Kaffee- bzw. Kokosnussaroma sowie ein mit Hanf und Cannabidiol angereicherter Hemp Rum entwickelt. Die Editionen sind anhand der Flaschenfarbe leicht zu unterscheiden.
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