Die Geschichte des Finsbury Gins
Joseph Bishop, ein
entfernter Vorfahre von Charles Maxwell (Thames Distillers), gründete die
Finsbury Distillery im Jahr 1740 in London. Damit gehört Finsbury zu den
ältesten Ginmarken weltweit, die auch heute noch produziert werden. Während der
vergangenen Jahrhunderte hat sich natürlich viel für die Brennerei geändert:
Heute besteht sie nicht mehr, während das deutsche Unternehmen
Borco-Marken-Import GmbH & Co KG 1993 die Markenrechte übernahm.
Für die Produktion des Gins nach dem streng gehüteten Originalrezept ist die
Londoner Langley Distillery zuständig. Als Pouring Gin erfreut sich der
Finsbury London Dry Gin grosser Beliebtheit in der Barszene - trotz des
niedrigen Alkoholgehalt scheinen die Wacholder- und Zitrusnoten in Mixgetränken
deutlich durch; zudem ist das Preis-Leistungsverhältnis nahezu unschlagbar.
Als qualitativ hochwertigere Ausgabe ist der Finsbury Platinum Gin anzusehen -
dieser besitzt einen höheren Alkoholgehalt und wird sechsfach aus einer
erlesenen Auswahl von Zutaten destilliert. Dadurch ist er bei Mixologen hoch
angesehen. 2020 wurde das Flaschendesign der Finsbury Gins leicht abgeändert,
während man den Wild Strawberry Gin als Produktneuheit vorstellte.
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