Als Andrew Heald eines frischen Morgens an der Küste bei Suffolk entlang spazierte und die vielen wildwachsenden Kräuter sah, stieg in ihm der Wunsch auf, den Charakter der englischen Küstenlandschaft in einer Spirituose einzufangen. Dabei fiel die Wahl direkt auf Gin - denn welcher Spiritus bietet sonst die Möglichkeit, die Aromenstoffe verschiedenster Pflanzen einzufangen? Zusammen mit seinen beiden Geschäftspartnern, die ebenfalls in der Getränkeindustrie tätig waren, suchte er nach einem Botanisten, der fortan persönlich die Wildkräuter einsammeln würde. Die Wahl fiel auf James Firth von der Oxford Universität. Nun fehlte nur noch die allerwichtigste Komponente: Eine Destillerie. Hilfe erhielten sie von John McCarthy und seinem Team von der Adnams Copper House Distillery in Southwold, die bereits ihren eigenen Gin vertreibt. Der Grundalkohol auf Gerstenbasis wird nun mit viererlei Küstenkräutern sowie neun importierten Botanicals angereichert. Bei der genauen Rezeptfindung war wiederum James gefragt: Fishers Gin sollte die Charakteristika eines typischen Gins aufweisen und dennoch die maritime Aromatik der lokal gepflückten Pflanzen durchscheinen lassen. Das ist ihm auf jeden Fall gelungen.
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