Die Appenzeller Alpenbitter AG feierte kürzlich erst ihr 111. Firmenjubiläum. In dem Traditionshaus, das vor allem für seinen Alpenbitter bekannt ist, wurde – zusammen mit den Mixologen Peter Roth, Christian Heiss und Markus Blattner, die ein Mitspracherecht bei der detaillierten Zusammensetzung hatten – ein Gin entwickelt, der mit eher klassischen Botanicals aufwartet und dabei eine gute Balance zwischen heimischen Pflanzen und asiatischen Gewürzen findet. Die genauen Zutaten werden allerdings nicht verraten und sind nur durch ein Tasting zu erahnen. Dabei dominieren, wie es sich für einen authentischen Gin gehört, der Wacholder und die Zitrusfrüchte. Kräuter- und Gewürznoten schwingen nebst fruchtigen Tönen im Hintergrund mit. Gepaart mit der vornehmen Optik der mit Naturmotiven versehenen Flasche, sorgt dieser Schnaps für einen gelungenen Auftritt. Der Gin 27 ist übrigens nach der Adresse der Brennerei, der Weissbadstrasse 27, benannt worden und hat bei der Distisuisse 2013/14 sofort eine Silbermedaille verliehen bekommen.
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