Alle begann 2012 mit einem perfekt gegrillten Kabeljau am Rande Lissabons. Stephan Grabe, der Portugal mit dem Motorrad bereiste, wollte den Geschmack der Algarve in einem Gin einfangen. Er kündigte schliesslich seinen Job, lernte in einer kleinen Destillerie die Brennkunst und kaufte sich eine 100 Liter-Holstein-Kupferbrennblase, welche in einer ehemaligen Tischlerei in Hamburg-Altona aufgestellt wurde. Mit typischen Botanicals der Algarve Portugals, wie Zitronen, Zistrose, Rosenblättern und Zimt wird der Gin Sul in der kleinen Brennanlage in nur kleinen Mengen und von Hand hergestellt. Das besonders weiche Wasser kommt aus der Lüneburger Heide. Besonders beeindruckt war Grabe von den riesengrossen Wacholderbüschen an der Westküste Portugals und lässt sich diesen direkt von der Algarve nach Hamburg schicken. Und weil der Original Gin Sul noch nicht genug Portugal in der wunderschönen Keramikflasche enthält, machte sich Grabe ein paar Jahre später mit dem Motorrad auf an die Algarve, um persönlich die Botanicals für die Rota Sul Special Edition zu sammeln und direkt während der Reise zu mazerieren, um die Aromen und Noten für den Gin Sul Rota Do Sul mit nach Hause zu nehmen.
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