In der österreichischen Destillerie Krauss, die 2007 in einer Garage ihren Anfang nahm, entstehen die Schnäpse der Danger Line. Das wären ein London Dry Gin, diverse New Western Style-Gins, ein Anisschnaps und ein Kartoffelvodka. Die Aufmachung in den Obstbrand-Flaschen ist so simpel wie originell. Das Konzept: Bei jeder der G+-Varianten steht ein anderes Botanical im Vordergrund. Mit Safran, Mandarinen, Blüten und Zitronen hat man bereits herumexperimentiert. Auch gibt es einen G++ Gin, der nach dem Brennen noch ein bisschen im Eichenfass verweilen durfte. Auf die Auszeichnungen, die man in rezenten Jahren bei internationalen Wettbewerben einheimsen konnte, ist das Ehepaar Krauss besonders stolz. Mittlerweile betreibt die Familie das Geschäft mit den Spirituosen hauptberuflich und besitzt eine 1400m² grosse Brennerei im Sulmtal in der Steiermark.
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