Goldwaescher

Die Geschichte des Geldwaescher Whiskys

In Willisau, wo die Schnapsbrennkunst eine mehr als 100-jährige Tradition feiert, betreibt die DIWISA eine der modernsten Destillerien Europas. 1918 gegründet, ist die DIWISA heute eines der führenden Schweizer Unternehmen, wenn es um die Herstellung und Vermarktung von ausgewählten Spirituosen geht. Mit dem Geldwaescher Rye Whisky hat sich der Betrieb an etwas ganz Neues heran gewagt: In der Napfregion, wo einst ambitionierte Goldwäscher in den Bächen nach dem wertvollen Rohstoff suchten, produziert man mit viel Geduld aus heimischem Roggen bernsteinglänzenden Whisky. Inspiriert von dem amerikanischen Vorbild der Südstaaten, wird der Goldwaescher Whisky zu 100% aus Roggen hergestellt, was heute eher unüblich ist. Dabei setzt man nicht nur bei den pflanzlichen Rohstoffen auf heimische Zutaten - auch die Fässer werden aus Schweizer Traubeneiche hergestellt. Die verwendeten Fässer à 200L stammen aus der Küferei Suppiger, die das Holz zuallererst vier Jahre lang lufttrocknen lässt. Während amerikanische Weisseichenfässer eher zu einem süssen Vanille-Aroma beitragen, verhilft die Schweizer Eiche den Whiskys zu einer eher würzigen Tendenz. Dazu kommt, dass der Goldwäscher nicht etwa nach amerikanischer oder schottischer Methode gebrannt wird, sondern in DIWISAs traditionellen Küfer-Häfelibrand Destillen entsteht, die schon seit über zur Ausstattung gehören.

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