Der Green Velvet Absinth kommt aus dem Schweizer Val de Travers, wo die aufreibende Geschichte der Wermutspirituose im 18. Jahrhundert ihren Lauf nahm. Nachdem immer mehr Menschen dem hochprozentigen Schnaps verfielen und von der grünen Fee scheinbar in den Wahnsinn getrieben wurden, trat in der Schweiz im Jahr 1910 ein fast hundertjähriges Verbot in Kraft – bei einer Volksinitiative hatten sich 63,5% der männlichen Bevölkerung dafür ausgesprochen. Im Val de Travers kam dies einer Katastrophe gleich. Allerdings produzierten zahlreiche Brennereien im Untergrund weiter oder modifizierten das Getränk so sehr, dass es nicht mehr als Absinth galt. In den 90er Jahren kam Absinth dann wieder offiziell in Mode und die europäischen Länder hoben als Reaktion auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse (Absinth machte nämlich gar nicht verrückt!) Schritt für Schritt ihre Verbote auf. Den Green Velvet VAL. 275 La Bleue und VAL.340 Fée Verte trinken Kenner lediglich mit kaltem Wasser vermischt auf die original schweizerische Art.
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