Der Australier Ashley Sutton ist eigentlich vornehmlich ein Designer, durch dessen Hand die angesagtesten Szene-Bars in Bangkok, Tokyo sowie anderen Städten Asiens entstanden sind. Vornehmlich durch ihre unheimlich beeindruckende Einrichtung natürlich. Eines Tages hielt er es für an der Zeit, seine gestalteten Bars mit einem der wichtigsten Aspekte zu unterstreichen und was könnte dies besser darstellen, als eine eigene Brennerei. Nachdem die Iron Balls Distillery & Bar entstand, in der man sogar die Kupferbrennblasen bei einem Cocktail begutachten kann, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann sein Iron Balls Gin und der Iron Balls Vodka über die Landesgrenzen Thailands hinaus bekannt würden. Interessant ist beim Gin, dass die Botanicals genau sieben Tage lang mazeriert werden und den Brennblasen frische Ananasstücke beim Brennvorgang in den Dampftopf hinzugefügt werden. Der Vodka wird hingegen in Deutschland aus vergorenem Roggengetreide durch fünffache Destillation hergestellt. Beide Spirituosen haben das Halbkugelförmige Flaschendesign gemeinsam.
Ihr Webbrowser ist nicht mehr aktuell. Aktualisieren Sie Ihren Browser für mehr Sicherheit, Geschwindigkeit und die beste Erfahrung auf dieser Website.
Aktualisieren Sie Ihren Browser
