Um zu verstehen, wieso die Flasche des Perúana Piscos japanische Schriftzüge trägt, muss man ein wenig nachforschen. Als Tochter japanischer Einwanderer wurde "La Perúana" im Jahr 1917 in der Stadt Ica geboren, die sich am Rande des Panamericana Highways in Südperu erstreckt. Mit ihren temperamentvollen Zügen und dem japanischen Perfektionismus war sie ein wertvolles Mitglied ihrer Gemeinde und verbesserte viele Dinge zum Guten. Davon inspiriert, brachte ihr Enkelsohn nun diesen Pisco heraus. Die Tatsache, dass rund um Ica die dazu benötigten Weintrauben wachsen, ist natürlich äusserst praktisch. Zwar kennzeichnet sich Ica wie alle Städte der peruanischen Küstenregion durch ein arides Klima, doch sorgen unterirdisch verlaufende Flüsse (die das ganze Jahr über von den Anden gespeist werden) für ausreichend Wasser, um intensive Landwirtschaft zu betreiben. Die La Perúana Piscos werden aus den Traubensorten Quebranta, Torontel und Albilla hergestellt, welche man von kleinen, unabhängigen Winzern bezieht. Die Produkte sind aktuell nur in der Schweiz erhältlich - das liegt daran, dass der in Peru aufgewachsene Firmengründer Chris Gibson de Okura in der Schweiz beheimatet ist.
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