Das Weingut von Monte del Frà besteht bereits seit dem Jahr 1492, als sich an den seichten Hügeln des Gardasees Mönche von Santa Maria Della Scala dort niederließen. Sie nutzen das Land um sich herum, um alles anzubauen, was man zum Leben benötigen kann. Wein war ebenfalls ein Teil dessen, doch sollte es einige Jahre in Vergessenheit geraten.
Massimo Bonomo eröffnete 1958 einen klassisch venezianischen Weinhandel. Er mietete hierzu zwei Räume und ein paar Felder an und baute ebenfalls Pfirsiche, Erdbeeren und Getreide an. Rund dreissig Jahre später hatten seine Söhne etwas Grösseres vor Augen. Sie nahmen sich Monte del Frà an und wandelten das gesamte Land ihres Vaters in Rebflächen. Mit viel Arbeit und dem Kauf zusätzlicher Rebflächen, besitzen sie heute weitere Weinberge in Soave, Valpolicella, Custoza, Bardolino und Lugano mit insgesamt 137 Hektaren. Entsprechend umfangreich gestaltet sich das Sortiment mit Rotweinen, Weissweinen, Schaumweinen, Rosés und gar Dessertweinen.
Monte del Frà befindet sich nunmehr in der Hand der zweiten Generation der Bonomos und die dritte integriert sich bereits.
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