Piaggia

Piaggia - mehr Informationen über die italienische Weinmarke

Piaggia entstand als Winzerei in den 1970er Jahren, als Mauro Vannucci den Hof samt Rebflächen in der Toskana nur 14 Kilometer westlich von der Toskana kaufte. Die Rebflächen setzen sich sowohl aus DOC- als auch DOCG-Anbaugebieten in der Gemeinde Carmignano sowie in Poggio a Caiano mit mittlerweile 25 Hektar zusammen. Sie profitieren von ihrer südwestlichen Lage nebst trockenem Lehmboden, die sich besonders vorteilhaft für die Herstellung von Carmignano eignen. Dieser Wein besteht aus einem Verschnitt von Sangiovese- und Cabernet-Sauvignon-Trauben und muss nach Vorschrift zumindest 50 % Sangiovese enthalten. Jedoch gab es vor rund 30 Jahren in der Toskana nicht genug Cabernet Sauvignon, was sich mit Mauro’s Anstreben änderte. Seit Anfang der 1990er Jahre entsteht hier ein sogenannter ‘Super Toskaner’, der mindestens 70 % Sangiovese enthält und mit Cabernet Sauvignon sowie Merlot abgerundet wird. Die Tochter Silvia ist am Weingut aufgewachsen und quasi in den Betrieb mit hineingewachsen, sodass es heute unter ihrer Leitung mit Unterstützung ihres Vaters weiterbetrieben wird. Ergänzend zum Piaggia stammen ebenfalls der Poggio de’Colli, Il Sasso, Pietanera als Rotweine und der Rosé Viti dell’Erta aus ihrer Winzerei. Traditionell entsteht hier ebenfalls Olivenöl. 


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