"Rich", "Brave" und "Feel" sind vielleicht nicht die originellsten Bezeichnungen für Gin-Variationen, doch Patrick Marchl möchte damit ganz bestimmte Attribute herausstellen. "Rich" definiert sich durch reichhaltige Zitrusnoten, "Brave" durch kräftigen Wacholder, Ingwer und Pfeffer und "Feel" durch typisch mediterrane Botanical-Spezialitäten. Auch die Flaschendesigns werden im Einklang mit dem jeweiligen Attribut gewählt. Ganz nach dem Motto "Your Day. Your Gin." soll der Konsument also denjenigen Gin heraussuchen können, der ihm gerade am ehesten zusagt. Mit dem Spiel könnte man theoretisch ewig so weiter machen, bis alle erdenklichen Gemütslagen bedient sind - und genau das gibt der Marke ein so hohes Potential. Der Rick Gin kommt aus Österreich, genauer gesagt aus dem Dorf Gamlitz in der südlichen Steiermark. Die Produktion findet nach London Dry-Art statt, wodurch strenge Vorschriften eingehalten werden müssen. Alle Produkte besitzen zudem einen Wacholderanteil von über 50%, um sich vom Originalgeschmack nicht zu weit zu entfernen. Regionalität und Nachhaltigkeit stehen bei der Herstellung des Qualitäts-Gins an oberster Stelle: So seien alle Zutaten als biologisch einzustufen, wenngleich eine offizielle Zertifizierung fehlt. Und wie kam Patrick Marchl zum Gin-Machen in Österreich? Na, durch seine langjährige Liaison mit der Spirituose und den vielen Reisen, bei denen er feststellen musste, dass es in seiner Heimat immer noch am schönsten ist.
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