Das sieht man nicht alle Tage: Hans Kunz war schon über 70 Jahre alt, als er zusammen mit seiner Frau Bea Neururer den "Tschin vom Zürisee" in der heimischen Küche - damals kurzum in eine kleine Schnapsbrennerei umgewandelt - entwickelte. Eigentlich gab es zu dem Zeitpunkt schon genug Schweizer Gins, die von ordentlicher Qualität waren - allerdings wurde Hans Kunz von seinem Bekanntenkreis davon überzeugt, dass er es noch besser machen könne. Der Pensionierte brachte natürlich schon ein wenig Erfahrung in der Branche mit, da er seit einigen Jahren seinen eigenen Glühwein sowie diverse Liköre herstellte.
In dem hochprozentigen, neutralen Getreidealkohol lässt Hans Kunz neun Botanicals mazerieren, gibt allerdings nur zwei von ihnen preis: Wacholder und Rosmarin. Der Rosmarin wächst auf dem heimischen Balkon und verhalf dem Gin zu seinem Namen. Auf seinen Lorbeeren ruhte sich Hans Kunz nach dem Launch des Gins aber nicht aus: Als Weiterentwicklung des Originals brachte er den Rosy's Premium Gin und den Rosy's Pure Brown Gin heraus. Zudem ist man drauf und dran, eine alkoholfreie Version mittels Wasserdampf-Destillation zu erzeugen.
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