Schiopetto entstand unter seinem heutigen Namen erst im Jahr 1970, als Mario Schiopetto die Weinberge rund um den Erzbischofspalast ‘Palace at Capriva’ von der Kirchen pachten konnte. Sie wurden leider über Jahre vernachlässigt, doch erkannte Mario ihr Potenzial und baute sie neu auf. Im Kern stand hierbei vor allem die Bodenaufbereitung, welches wie für die Friuli-Region typischerweise aus Ton sowie Kalkstein besteht, und letztlich sowohl für den kräftigen als auch gesunden Wachstum der Pflanzen sorgt. Nach zahlreichen Verzögerungen gingen die Weinberge letztlich 1989 in sein Eigentum über und er konnte das Potenzial des Terroirs vollständig ausnutzen. Angebaut werden hier unter anderem Friulano, Pinot Bianco, Sauvignon und Chardonnay sowie Cabernet Sauvignon nebst Merlot und einigen weiteren Rebsorten. Im Lauf der Zeit stießen seine Kinder in den Betrieb mit ein, doch ging er 2014 in die Hände der Rotolo-Familie über - die Vision von Mario Schiopetto aufrechterhaltend.
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