Was kann man besseres ins Auge fassen, als auf einem angeblich absolut unwirtschaftlichsten Agrarland Wein anzubauen? Genau dies war die Vision der zwei Unternehmer Sella und Mosca auf Piedmont, als sie 1899 das heutige Gut auf Sardinien entdeckten. Sie wollten dieses Stück Land in einen florierenden Weingarten umwandeln und das ist ihnen offensichtlich mehr als nur gut gelungen.
Zugegebenermassen dauerte es ein paar Jahre, bis die Landwirschaftsfläche von ihren vielen Steinen befreit war. Allerdings hat sich die schweisstreibende Mühe gelohnt, sodass der Boden seinen Charakter auf rund 650 Hektaren in den Reben zum Ausdruck kommen kann. Seit dem Jahr 2000 kümmert sich der Önologe Giovanni Pinna um das Kellern der Weine, zu denen unter anderem der Marchese di Villamarina, Monteoro Vermentino de Gallura und der Mustazzo Cannonau di Sardegna zählen.
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