Tamborini

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Tamborini - mehr Informationen über die Weinmarke aus der Schweiz

Die Geschichte des Weinguts Tamborini beginnt mit der Unternehmensgründung durch Carlo Tamborini für einen italienischen Weinimport. Einer der besten Weine sollte ein spezieller Chianti werden, der Tamborini zu einem guten Ruf über den Alpenpass hinaus verhalf. Sein Sohn war bereits darauf eingestimmt, eines Tages das Unternehmen zu übernehmen und besuchte eine Weinschule. Zusammen mit seiner Mutter, Carlos Frau, stieg er schon etwas eher als geplant in den Sattel, nachdem Carlo früh Ende der 1960er Jahre verstirbt. Zunächst erschlossen die zwei weitere Importmärkte und hatten bereits die eigene Weinproduktion im Hinterkopf. Sie ziehen mit ihrem Unternehmenssitz nach Lugano und erwerben dort ihren ersten Weinberg in Cumano, beziehungsweise Ai Burghi. Den ersten Wein konnten sie 1985 verlesen. Ein weiterer Weinberg gesellte sich 1988 in Vino-Morcote an einer mittelalterlichen Burg hinzu und 1999 zwei weitere in Lamone und Origlio, wo letztlich auch ihre neue Tenuta SanZeno entstand. 2002 wurde das Weingut Vallombrosa gekauft und relativ zeitgleich ging Tamborini in die Hände der dritten Generation über. Insgesamt erstrecken sich die Rebflächen von Tamborini heute auf rund 25 Hektar, die per integriertem Weinbau bewirtschaftet werden. Hierbei handelt es sich um eine Zwischenstufe zwischen konventionellem und biologischem Anbau. Die Weine von Tamborini wurden mehrfach ausgezeichnet. Beispielsweise wird der SanZeno Costamagno als bester Merlot der Schweiz betitelt. Die Reben der Vallombrosa-Weine von Tamborini sind rund 100 Jahre alt und spiegeln am besten die Qualität Tessiner Weine wider. 

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