Würde nicht das auffällige Flaschenetikett mit dem historischen Abbild eines jungen Mannes auf einer jeden Thomas Henry-Flasche prangen, könnte man die Produkte – vom Äusseren her – glatt mit einer x-beliebigen Limonade aus dem Supermarkt verwechseln. Die Thomas Henry Bitterlimonaden sind dem berühmten Apotheker und Chemiker gewidmet, der im 18. Jahrhundert in England lebte. Er war einer der ersten, der mit Mineral- und Sodawasser experimentierte und es später auch kommerziell herstellte – damals war die Haltbarmachung von Trinkwasser eine wichtige Angelegenheit, die Henry dank der Zugabe von kleinen Mengen Natriumcarbonat löste. Sein Sohn William Henry formulierte, aufbauend auf die Vorarbeit seines Vaters, das Henry-Gesetz zum Löslichkeitsverhalten von Gasen in einer Flüssigkeit. Streng genommen zeigt das Thomas Henry-Logo nicht den Namensgeber der Marke, sondern dessen Sohn – eine Hommage also an beide Generationen. Hinter dem zehnteiligen Sortiment, bestehend aus Sodawasser, Tonic Water, Ginger Ale, Bitter Lemon und Fruchtlimonade, steckt ein junges Berliner Unternehmen mit einem 18-köpfigen Team.
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