Im Jahr 1984 gründete sich Valduero als ein Puzzle, das kaum besser zusammenpassen könnte: Gregorio als Industrieingenieur, Yolanda als Agraringenieur und Master in Önologie sowie Carolina mit einem Abschluss in Kunstgeschichte. Selbstredend vereinte alle drei eine Leidenschaft für Wein. Sie wollten keine grosse Winzerei, aber eine grossartige, die im Lauf der Jahre entstanden ist.
Die entsprechenden Rebflächen kaufte das magische Trio erst 1989 im goldenen Dreieck des Duero-Tals zwischen Gumiel de Mercado und Villanueva de Gumiel auf einer Höhe von 800 - 900 Metern über dem Meeresspiegel. Heute erstreckt sie sich auf 150 Hektaren und beherbergt den klassischen Tempranillo, aber auch den zuvor weniger bekannten Albillo Mayor als Weisswein. Der Albillo wird heute dank der Arbeit von Valduero in mehreren Weinmagazinen genannt und zählt zu den besten 10 spanischen Weissweinen. Die Weine, die ohne Verwendung von Pestiziden natürlich gedeihen, reifen jeweils zweifach in Eichenfässern, sowohl in französischen als auch in amerikanischen.
Der zugehörige Weinkeller wurde erst 2006 errichtet, ein zweiter als 30 Meter langer Tunnel im Jahr 2010, dem sich auf der Spitze seines Hügels ein Tasting-Raum mit atemberaubender Aussicht anschliesst. 2017 folgte noch ein eigenes Kunstmuseum, in dem man sich anschauen kann, was man aus alten Weinfässern noch schönes zaubern kann. Valduero wurde mehrfach international ausgezeichnet.
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