Als Damen noch einen langen Weg vor sich hatten, einen Fuss in die Geschäftswelt zu kriegen, gelang dies tatsächlich bereits Madame Clicquot im Jahre 1772. Ihr Vater war verstorben und jemand musste sein Unternehmen weiterleiten. Hierbei handelte es sich um nichts anderes als ein Champagnerhaus.
Auf Madame Clicquot gehen einige Innovationen zurück, die noch heute bei der Zubereitung von Champagner angewendet werden. Sie war es, die den ersten Vintage Champagner abfüllte, sowie den ersten Rosé Cuvée Champagner und sogar den Rütteltisch. Der Rest ist im wahrsten Sinne des Wortes Geschichte. Wie damals liegt auch heute das Augenmerk auf Qualität. Die nur ziemlich kurze Liste an elf Kellermeistern seit Bestehen von Madame Clicquot hat dies sichergestellt.
Die Rebflächen des Champagnerhauses werden zu 47 % mit Chardonnay, 36 % Pinot Noir und 17 % Meunier bewirtschaftet. Hauptsächlich befinden sie sich an den sanft geschwungenen Hügeln der Champagne und es werden weder Pestizide noch Herbizide angewendet.
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